Schätzung
Die Quelle nennt drei Schätzmethoden, die der Vermieter oder der Messdienstleister entscheidet, wobei die ersten beiden Verfahren nicht anwendbar auf die Vereinräume waren und so der Verbrauch nach dem Durchschnittsverbrauch des Gebäudes geschätzt wurde. Der konkrete Wert in Kilowattstunden pro Quadratmeter wurde dem Verein nicht bekannt gegeben. Dagegen wurde eine Pauschale als Vorauszahlung von 3,00 €/m² durch das Energiemanagement der Stadt eingeschätzt, die dann im Ergebnis der ersten Abrechungen anzupassen ist (siehe Seite 4 des PDFs "Mieter weden in der Stadtwirtschaft").
Außer diesen drei Schätzmethoden sind Hochrechnungen vor allem sinnvoll, wenn Messgeräte verspätet eingebautet wurden und nur ein verkürzter Zeitraum erfasst ist: etwa ein Warmwasserverbrauch für acht statt zwölf Monate. Die fehlenden vier Monate werden dann auf Basis der vorhandenen Werte berechnet.
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